10. Mai 2014 / Kemberg (Landkreis Wittenberg)

Wie die Mitteldeutsche Zeitung berichtete, haben bislang unbekannte Täter an Gebäuden in der Schulstraße, der Burgstraße und am Markt rechtsextreme Parole und Symbole aufgesprüht. Der polizeiliche Staatsschutz ermittelt wegen des Verwendens von Symbolen verfassungswidriger Organisationen. In der Folge starteten die Polizei und die zuständige Staatsanwaltschaft zudem einen öffentlichen Zeugenaufruf. Nur zwei Tage später wurden in der Stadt Wittenberg von der Polizei auf einem Friedhofsgelände in der Dresdener Straße augesprühte Hakenkreuze festgestellt (mehr dazu hier...).

Im November letzten Jahres konnte in Bad Schmiedeberg (Landkreis Wittenberg) an einer Grundschule eine Schmierereiserie mit bis zu 14 fremdenfeindlichen, rassistischen und rechtsextremen Parolen festgestellt werden (mehr dazu hier...).

Quellen:
Mitteldeutsche Zeitung vom 12. Mai 2014
eigener Bericht

 

Projekt GegenPart – Mobiles Beratungsteam gegen Rechtsextremismus in Anhalt