25. April 2012 / Dessau-Roßlau G. habe am 1. Mai, 19. Juli und am 20. Juli 2011 in Halle/Saale und in Bitterfeld eine auf dem linken Handrücken eintätowierte Doppelsiegrune in der Öffentlichkeit gezeigt. Zusätzlich habe G. am 19. Juli und am 20. Juli 2011 einem Rucksack mit NSDAP- und Hakenkreuz-Aufnähern bei sich getragen. So sei Jens P. mit einem Fahrrad in der Region Bitterfeld am 5. Oktober 2011 unterwegs gewesen. Durch die Täter, u.a. Johannes G., sollen Jens P. mit dem PKW verfolgt haben. Sodann sei P. mittels PKW gestoppt wurden. Man habe P. mit der Faust ins Gesicht geschlagen und er sei getreten worden (Stahlkappenschuhen). Der Betroffene wird von der Beratungsstelle für Opfer rechter Gewal Dessau betreut. Quellen: Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt, eigener Bericht, Mitteldeutsche Zeitung vom 10. Mai 2012, Lokalausgabe Dessau, Pressesprecher Landgericht Dessau-Roßlau |
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