12. Mai 2014 / Wittenberg

Wie die Mitteldeutsche Zeitung berichtete, hat die Polizei an einem Friedhofsgelände in der Dresdener Straße 3 augesprühte Hakenkreuze festgestellt. Der polizeiliche Staatsschutz ermittelt wegen des Verwendens von Symbolen verfassungswidriger Organisationen. In der Folge starteten die Polizei und die zuständige Staatsanwaltschaft zudem einen öffentlichen Zeugenaufruf. Nur zwei Tage zuvor wurden an Gebäuden im benachbarten Kemberg rechtsextreme Parole und Symbole aufgesprüht (mehr dazu hier...).

Im November letzten Jahres konnte in Bad Schmiedeberg (Landkreis Wittenberg) an einer Schule Grundschule eine Schmierereiserie mit bis zu 14 fremdenfeindlichen, rassistischen und rechtsextremen Parolen festgestellt werden (mehr dazu hier...).

Quellen:
Mitteldeutsche Zeitung vom 12. Mai 2014
eigener Bericht

 

Projekt GegenPart – Mobiles Beratungsteam gegen Rechtsextremismus in Anhalt