15. Juni 2009 / Magdeburg/Dessau-Roßlau Der 10. Parlamentarische Untersuchungsausschuss des Landes Sachsen-Anhalt, der seit fast eineinhalb Jahren im Magdeburger Landtag polizeiliche Versäumnisse bei der Verfolgung rechtsextremer Straftaten untersucht (mehr dazu hier…), befasste sich erneut mit dem Fall des ehemaligen Leiters der Civitas-Netzwerkstelle in Dessau. Bereits am 18. Mai 2009 hatte das Gremium u. a. den damaligen Projektleiter der Initiative gehört (mehr dazu hier…). das Landtagsgebäude in Magdeburg In der Anhörung bestritt der ehemalige und später abgesetzte Leiter der Dessauer Staatsschutzabteilung, Sven Gratzik, die Ermittlungen gegen den Civitas-Mitarbeiter vorangetrieben zu haben. Vielmehr habe der damalige Polizeivize Christoph Glombitza angewiesen, die Initiative genauer unter die Lupe zunehmen. Glombitza selbst widersprach diese Interpretation vor dem Ausschuss (ausführlicher Bericht hier...). Quellen: Tagesspiegel, 18. Juni 2009 eigener Bericht |
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