23. Januar 2009 / Dessau-Roßlau/Jessen (LK Wittenberg) Dieser erlitt dabei bleibende Schäden, wodurch es ihm nicht mehr möglich sein wird seine berufliche Laufbahn weiter auszuüben. Haftstrafen zwischen fünf Jahren und zwei Jahren und acht Monaten sowie eineinhalb Jahre Haft auf Bewährung ausgesetzt und Sozialstunden plus einen sozialen Trainingskurs sprach der vorsitzende Richter für diesen beispiellosen Gewaltexzess der Angeklagten aus. Die Motivation der Gewalttat war nicht auf den ersten Blick als rechtsextrem motiviert zu erkennen, aber doch in einer menschenfeindlichen Einstellung, wie sie in neonazistischen Denk- und Handlungsmustern häufig wiederzufinden ist. |
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Interaktive Karte zur europäischen Dimension der extremen Rechten www.projekt-entgrenzt.de |
DIE NAZIS, DIE MEINUNGSFREIHEIT UND DER PROTEST Netzwerk GELEBTE DEMOKRATIE lädt zu DEBATTE am 14. Dezember 2015 ins Mehrgenerationenhaus Dessau ein |
„Frau trifft…Engagement und Courage gegen Rechtsextremismus“ Ausstellungseröffnung am 18. November im Frauenzentrum Wolfen |
15 Punkte für eine Willkommensstruktur in Jugendeinrichtungen Handreichung des Projekt ju:an der Amadeu-Antonio-Stiftung |
„Antisemitismus in der DDR und die Folgen“ Konferenz vom 26. bis 27. November 2015 in der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur |
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HATE SPEECH – zum Umgang mit Menschenverachtenden Postings im Web 2.0 Workshop am 20. November 2015 in der Volkshochschule Dessau |
Rassismus - Antisemitismus - Jugendkultur Handreichung von Argumente und Kultur gegen Rechts e.V. |
Einladung zur Veranstaltung „Lieder gegen das Vergessen“ Erinnerung an den Novemberpogrom von 1938 und Gedenken an die Opfer des Holocaust aus Dessau-Roßlau |
Projekt GegenPart – Mobiles Beratungsteam gegen Rechtsextremismus in Anhalt