Vor dem eigentlichen Beginn der Veranstaltung "Tag der Erinnerung", die im Dessauer Stadtpark an die Ermordung Alberto Adrianos erinnerte, wurden u. a. der Verwaltungsdirektor des Anhaltischen Theaters und Marco Steckel von der Beratungstelle für Opfer rechtsextremer Straf- und Gewalttaten, von einem offensichtlich rechtsextrem eingestellten Jugendlichen angepöbelt. Dieser machte eindeutig rassistisch motivierte Äußerungen wenn er davon sprach, dass "Man doch froh sein sollte, das der Neger tot ist". Die informierte Polizei traf den Neonazi wenig später nicht mehr an. Er konnte den Stadtpark augenscheinlich unbemerkt verlassen.
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