Für den 12. März 2005 mobilisieren Neonazikameradschaften nach Dessau zu einem "Trauermarsch im Gedenken an die Zerstörung der Stadt Dessau vom 7.3. 1945". Als Anmelder fungiert der Hamburger Neonazikader Christian Worch. Engagierte Antifaschisten finden die abgebildeten Mobilisierungsflyer der Rechtsextremisten im Bürgerbüro des Dessauer Rathauses. Nach dem die zuständigen MitarbeiterInnen über die neonazistische Intention des "Trauermarsches" in Kenntnis gesetzt werden, verschwinden die Flyer aus der Auslage.
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projektgegenpart ist umgezogen
3. Workshop für Bürgerbündnisse und lokale Akteure: "Vor Ort aktiv gegen Rechtsextremismus – gemeinsam oder einsam?"
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Neues von der Kampagne "Kein Bock auf Nazis"
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