rechter Hip Hop Reaktion zur Stellungnahme bezüglich "Dissau Crime"
Vor einiger Zeit veröffentlichte "augen auf!" eine Stellungnahme zu den rechtsextremistischen und antisemitischen Texten der Dessauer Hip Hop-Crew "Dissau Crime". Die überregionale Initiative Hip Hop-Partisan hat jetzt dazu einen weiteren Text publiziert, den wir hier dokumentieren.
Es geht ein Mythos um: HipHops können keine Nazis sein. Dissau Crime .....
Rund 50 Gästen wohnten am 07. März 2005 der Eröffnung der Wanderausstellung »Eine alltägliche Bedrohung – Aktueller Antisemitismus in Deutschland und Europa« im Dessauer Rathaus bei. Die Exposition, die das Dessauer Bündnis gegen Rechtsextremismus (BgR) bis einschließlich 29. März präsentiert, ist in Sachsen-Anhalt erstmals zu sehen. Kulturell wurde das Programm durch das "Ensemble .....
Am 07. März 2005 versammelten sich ca. 30 AntifaschistInnen auf dem Dessauer Friedhof III, um mit einer Kranzniederlegung der in Dessau getöteten ZwangsarbeiterInnen zu gedenken. Das Gedenken fand auf Initiative des Alternativen Jugendzentrums (AJZ) und der Antifa Dessau statt. Daran nahmen einige Mitglieder des Dessauer Bündnisses gegen Rechtsextremismus genau so teil, wie einige .....
Am 11. Februar 2005 haben AntifaschistInnen die sich selbst die "Unbeugsamen" nennen, mit einer spektaktulären Aktion auf einen skandalösen Umgang mit Deutscher Geschichte in Muldenstein (Landkreis Bitterfeld) hingewiesen. In Muldenstein weisen seit einige Zeit Schilder auf die "Leistungen des ehemaligen IG-Farben-Betriebes" hin. Auf den Tafel erfährt man zum Beispiel völlig unkommentiert .....
Am 17. März 2005 wohnten 15 interessierte Gäste der Buchvorstellung "Trotz und wegen Auschwitz - Antisemitismus und nationale Identität nach 1945" im Galeriecafe Dessau bei. Die Veranstaltung präsentierte das Dessauer Bündnis gegen Rechtsextremismus im Rahmen der Ausstellung "Eine alltägliche Bedrohung - Aktueller Antisemitismus in Deutschland und Europa". Der geneigte Zuhörer erfuhr .....
Rechtzeitig für die heisse Phase der Mobilisierung zum zweiten europäischen Aktionstag am 2. April 2005 ist ein neuer Film fertig geworden, der den internationalen Widerstand gegen Flüchtlingslager und Abschiebegefängnisse in den Mittelpunkt rückt."Freedom of Movement - Right to stay!" lautet das Motto des zweiten europäischen Aktionstages, wie er beim letzten Europäischen .....
Kleine Anfrage - KA 4/6899 Abgeordneter Matthias Gärtner (PDS) Wortlaut der Kleinen Anfrage zur schriftlichen Beantwortung
Ich frage die Landesregierung:
1. Wie viele Personen ausländischer Herkunft wurden im Jahr 2004 aus Sachsen-Anhalt in welche Länder zwangsweise abgeschoben? Bitte nach Ländern getrennt aufführen.
Seit Herbst 2001 werden in den neuen Bundesländern und Berlin mit Hilfe des Bundesprogramms Civitas acht Projekte zur Beratung von Opfern rechtsextremer Straf- und Gewalttaten gefördert. „Civitas - initiativ gegen Rechtsextremismus in den neuen Bundesländern“ ist ein Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und unterstützt die Schaffung einer demokratischen .....
Deutschland. Im April dieses Jahres jährt sich die Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald zum 60. Mal. Aus diesem Anlass werden noch einmal etwa 600 ehemalige Häftlinge aus aller Welt für mehrere Tage in die Gedenkstätte kommen. Es sind hochbetagte Menschen, die oft nur unter großen Anstrengungen, mit Unterstützung und wohl auch zum letzten Mal die Gelegenheit haben, nach .....
Die Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" schreibt das Förderprogramm "Geschichte und Menschenrechte" neu aus. Mit dem Programm sollen internationale Projekte gefördert werden, die sich in Kenntnis historischer Unrechtserfahrungen für Völkerverständigung, Demokratie und Menschenrechte sowie für den Schutz von Minderheiten einsetzen. Anträge können ab sofort laufend bis .....
News
projektgegenpart ist umgezogen
3. Workshop für Bürgerbündnisse und lokale Akteure: "Vor Ort aktiv gegen Rechtsextremismus – gemeinsam oder einsam?"
Amtsgericht Burg: Rechte Schläger wegen gefährlicher Körperverletzung angeklagt
Neues von der Kampagne "Kein Bock auf Nazis"
Verlegung der ersten Stolpersteine am 19. Mai 2008 in Dessau-Roßlau